Schlagwort: Bad Bank

  • 55 Milliarden „Peanuts“ von der „Bad Bank“

    Um 55,5 Milliarden Euro „verrechnet“ hat sich die „Bad Bank“ in der die mit Staatsschulden abgesicherten Risiken der Hypo Real Estate liegen. Das senkt Schäubles Schuldenberg um mehr 1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (von 84,2 auf 83,2 Prozent des BIP). Ein geradezu irrsinniger „Buchungsfehler“, der zudem von der Regierung noch längstmöglich verschwiegen wurde. Quelle: telepolis, 29.10.2011

  • Stresstestgeprüfte Bank macht Stress

    2008 mussten Frankreich, Belgien und Luxemburg die Dexia-Bank mti 6,4 Milliarden Euro direkt stützen und Garantien für weitere 150 Milliarden Euro abgeben. Danach bestand die Bank den sogenannten europäischen „Stresstest“ mit Auszeichnung, die so genannte Kernkapitalquote lag weit über den geforderten 5 Prozent, sogar über 10 Prozent. Dennoch musste am Ende eine „Bad Bank“ für […]

  • Bankenrettung für Reiche

    „…Wie viel genau die WestLB kosten wird, ist nicht abzusehen. 77 Milliarden ihrer Ramschwerte wurden bereits in eine Bad Bank ausgelagert… an den verschiedenen Schrumpfvarianten für die WestLB fällt auf, dass sie eines gemeinsam haben: Sie alle wollen noch mehr Papiermüll zur Bad Bank verschieben… Haften werden die Steuerzahler. So war es auch bei der […]

  • 71 Milliarden Euro von der Bad Bank

    Kredite im Nominalwert von 71 Milliarden Euro hat die irische „Bad Bank“ an den staatlichen Rettungsfonds NAMA verkauft. Dabei musste die „Bad Bank“ Preisabschläge von mehr als der Hälfte des Werts verbuchen. Quelle: taz 22.12.2010

  • Bad Bank der HRE

    Mit Staatsgarantien von 142 Milliarden Euro und einem Kapital von knapp 10 Milliarden Euro wurde bislang die Hypo Real Estate vom Staats wegen am Leben erhalten. Jetzt wurden 200 Milliarden Euro Schrottpapiere in eine „Bad Bank“ ausgelagert, um die HRE am Leben halten zu können – obwohl andere Stimme die Komplettabwicklung des Instituts fordern, das […]

  • Nochmal 40 Milliarden Euro

    Die Irlandkrise bleibt auf den Finanzmärkten aktuell. Deshalb brauchte die Hypo Real Estate, die sich vor allem mit in Irland erfundenen Schrottpapieren verspekulierte, weitere „Staatsgarantien“ über einen Betrag von 40 Milliarden Euro. Das Geld dient vor alllem dazu, fällige Schrottpapiere zu bedienen und die „bad bank“ zu gründen, in die die Schrottpapiere der HRE ausgelagert […]

  • 210 Milliarden Euro Schrott

    Langsam werden die Pläne für die „Bad Bank“ der Hypo Real Estate sichtbar. 210 Milliarden Euro will die jetzt als „Deutsche Pfandbriefbank“ auftretende ehemalige HRE auslagern. Das ist mehr als die 200 Milliarden Euro Risiken aus Schrottpapieren, die zunächst erwartet wurden. Die Schrottpapiere sollen zusammen mit problematischen Staatskrediten und Immobilienkrediten in die Zweckgesellschaft ausgelagert werden, […]

  • Banken rechnen sich reich

    Wie es die US-Banken geschafft haben, die Staatskredite zur Bankenrettung zurückzuzahlen und mitten in der Finanzmarktkrise ordentliche Gewinne zu machen zeigt dieser Artikel in der „telepolis“. Dort wird ziemlich genau beschrieben, wie es die Mischung aus billigem Notenbank-Geld und Bilanz-Bewertungstricks machte, dass angeblich die Finanzmarktkrise zuende geht. Dabei zeigen diese Fakten zweierlei, was Sorgen machen […]

  • Irland erpressbar

    Zu Irlands Bad Bank kommentierte artin Hesse in der Süddeutschen Zeitung (18.9.2009): Am Beispiel Irland zeigt sich die … Krux der Bankenkrise und der staatlichen Lösungsversuche. Dublin hat eine Bad Bank eingerichtet, eine staatliche Auffanggesellschaft… Die Aktionäre der betroffenen Banken jubeln… Das könnte dafür sprechen, dass die irische Regierung den Banken zu weit entgegengekommen ist […]

  • Strafe statt Hilfe

    Georg Rammer, lange Zeit als Psychologe in der Kinder- und Jugendhilfe tätig, engagiert sich bei Attac gegen Kinderarmut und schreibt in der „taz“ (29.7.2009): Der Bundestag hat einen runden Tisch einberufen, um Unrecht und Leid aufzuarbeiten, das Heimkindern vor 40 bis 50 Jahren angetan wurde. … Seither hat sich die soziale Arbeit … verbessert, dennoch […]

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