Wirtschafts-Bildung

„in den Bildungseinrichtungen wäre zuerst alltagspraktisches Wissen zu vermitteln, und zum zweiten: die begrenzte Aufmerksamkeit der großen Mehrheit sollte nicht durch fades, belangloses Lexikonwissen vernichtet werden. Für Wirtschaftsfragen heißt das, sie müssen im Zentrum der Lebenswelt des Einzelnen ansetzen. Etwa an der Tatsache, dass viele mit ihrer Berufsarbeit recht wenig und einige Menschen unverschämt viel verdienen und dass das kein Naturgesetz ist, sondern ungerecht und eine Machtfrage.“

Diese Einschätzung stammt aus einem Artikel der „telepolis„, der alltagspraktische Bildung gegen die Macht der marktradikalen Religion fordert. Lesenswert!


Beitrag veröffentlicht

in

von

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial