Arbeiterkinder weiter ohne Abitur

„… ob die Zweitschule neben dem sakrosankten Gymnasium nun Sekundar-, Ober, Volks- oder Restschule heißt, ist … egal, solange diese Institution ihren Zweck erfüllt: Migranten- und Arbeiterkindern den Weg zum Abitur zu verstellen, damit sie den Beamten- und Akademikerkindern die Studienplätze nicht streitig machen. Es s0ll auch nach dem Willen von SPD und Grünen jedes Kind … bescheinigt bekommen, welchen Platz es in der Gesellschaft hat…

Die Grün-Großkoalition … in NRW zeigt nach … Hamburg eine weitere Variante davon, wie grüne Schulpolitik scheitert und sich in ihr zynisches Gegenteil verkehrt.“

Kommentar in der „taz“ (20.7.2011) zu dem von der rot-grünen NRW-Landesregierung mit der CDU ausgehandelten „Schulkonsens“


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