Rechte streiten mit IWF

In Ungarn nutzen die Rechtspopulisten die Spar-Auflagen des internationalen Währungsfonds (IWF), um ihren Rückhalt in der Bevölkerung zu festigen, die aufgrund der wirtschaftlichen Probleme in eine „antikapitalistische“ Grundhaltung gefallen ist, die sich vor allem gegen internationale Institutionen und Konzerne richtet. Dafür schicken dann die Spekulanten den ungarischen Forint auf Talfahrt. So können dann auch Euro-Länder studieren, was für ein Preis beim Ausstieg aus der EU und Eurozone zu zahlen ist – massiv abgewertete Währungen. Mehr zum Thema gibt es (englischsprachig) bei telepolis.


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