Schlagwort: Dresdner Bank

  • Freiheit in Ketten

    Der Bankier Otto Steinmetz verlies einst die Deutsche Bank, weil die Investmentbanker um Josef Ackermann sich keiner bankinternen Risikokontrolle untwerwerfen wollten. Dann – bei der Dresdner Bank – stand er als „Risikovorstand“ im Mittelpunkt der Bankenkrise. In der Süddeutschen Zeitung (29.1.2010) rechnete er jetzt gnadenlos mit der Pseudo-Freiheit der Rendite-Maximierung ab – und benennt die […]

  • Staat zahlt Dividende

    Ulrike Herrmann von der taz (15.6.2009) hat genau hingeschaut: 2008 erhielten die Allianz-Aktionäre eine Dividende von 3,50 Euro pro Aktie – Spitze im DAX. Der elfköpfige Vorstand bekam 26 Millionen Euro überwiesen. Doch gleichzeitig wies die Bilanz einen Verlust von 2,4 Milliarden Euro aus. Was war passiert? Der Allianz gelang der Coup, die Dresdner Bank […]

  • Banker wollen Boni vom Gericht

    1,5 Millionen Euro Abfindung klagte Jens-Peter Neumann vor dem Arbeitsgericht Frankfurt ein, nachdem ihm bereis ein Bonus von 3 Millionen Euro ausbezahlt worden war. Neumann war bei der Dresdner Bank für das Kapitalmarktgeschäft zuständig – ehe diese von der Commerzbank übernommen wurde. Die Vorstände der Investmentbank Dresdner Kleinwort Eduardo Listorti, Stefan Gütter und Martin Newson […]

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