Unten pessimistisch

Die diesjährige Shell-Jugendstudie erhellt, dass Zukunftsangst eine Folge sozialer Ausgrenzung und Armut ist. Insgesamt hat sich der Zukunfts-Optimismus bei jungen Menschen zwischen 12 und 25 Jahren in Deutschland gegenüber 2006 von 50 auf 59 Prozent erhöht. Wer aber in sozial benachteiligten Familien lebt ist mit einer „Optimismusquote“ von 33 Prozent deutlich pessimistischer, was die eigenen Zukunftschancen angeht.
Quelle: taz (15.9.2010)


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