Schlagwort: Opel

  • Opel-Deal geplatzt, Bank will Geld

    Mit einer Kostenaufstellung hat die russische Sberbank den Autokonzern General Motors überrascht. Es geht um die Kosten der Bank, die eigentlich zusammen mit dem österreichisch-kanadischen Zuliefererkonzern Magna die europäische GM-Tochter Opel kaufen wollte. Wenn General Motors nicht „freiwillig“ zahlen, so Sberbank-Chef German Gref, werde man den Autokonzern verklagen. Eine Summe wurde aber nicht bekannt. Quelle: […]

  • Opel: Keine Überraschung

    Jetzt tun alle so, als wären sie überrascht. Dass die Führung von General Motors den Verkauf von Opel an das Magna-Sberbank-Konsortium stoppte ist aber keine Überraschung, sondern – wie „Die Zeit“ schon am 27.8.2009 berichtete – absehbare Folge der falschen Politik von Kanzlerin Merkel: Die hatte nämlich nach der GM-„Planinsolvenz“ (durch US-Präsident Obama geschickt gemanagt) […]

  • Sozialausgaben besser als Subventionen

    In einem Kommentar weist die „Süddeutsche Zeitung“ (10.9.2009) auf grundlegende Unterschiede in der Herangehensweise von Politikern gegenüber Autokonzernen in der Krise hin: Wärend in Deutschland Opel zur Kanzlerinnensache gerinnt und viel Staatsgeld in den Autokonzern fließt – angeblich um Arbeitsplätze zu retten (was aber fraglich ist) – hat Schwedens Miniserpräsident Frederik Reinfeldt diese Unterstützung kategorisch […]

  • Popel-Opel

    Was Experten schon seit einigen Wochen vermuteten wird nun Wirklichkeit: Nach der Schnellsanierung mit US-Staatsgeldern hat das Management des nun von den Regierungen der USA und Kanadas beherrschten Opel-Mutterkonzerns General Motors (GM) nunmehr wieder freie Hand für seine eigenen Personalabbaupläne. Nichts wird es mit dem Verkauf der mit popeligen 1,5 Milliarden deutschen Staats-Euro vor der […]

  • 1932: Autoindustrie verstaatlicht

    Am 29.6.1932 wurde im Chemnitzer Handelsregister die Auto-Union A.G. eingetragen – nachdem ab Januar 1932 unter Leitung der Sächsischen Staatsbank der Zusammenschluss der maroden Autofirmen Audi, DKW und Horch vorbereitet worden war. Später kam noch Wanderer dazu und die heute als Audi-Zeichen bekannten vier Ringe waren perfekt. Die Sächsische Staatsbank hielt 80 Prozent des Kapitals. […]

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